Woche 12 / 2022

Letzte Woche spielten die Vikings (7 Siege in Serie; BUF geschlagen) Zuhause gegen die Cowboys. Pro7 hat dieses Spiel übertragen. Aber nicht fertig: weil MIN ohne Chance war.
Klar jetzt nach dem Wissen, dass Saudi-Arabien gegen Argentinen/Messi gewinnen kann, ist es auch nicht mehr ein Alleinstellungsmerkmal.
Pro7 jedenfalls switchte zum Spiel PIT vs CIN. Leider musste ich dann mitanschauen, wie den Steelers nichts mehr gelang und wie sie für mich nicht nachvollziehbar nicht alles versucht haben um die Verlängerung zu erreichen. Kenny als Franchise-QB sehe ich noch nicht.

7-3@4-6
Thanksgiving Spiel 83 für die Lions – Rekord

Von den bisher 82 Spielen gewannen die Lions 37 und 2 Mal blieb es beim Unentschieden. Nicht ganz überraschend haben die Topserien eine Lions-Beteiligung (gegen GB 12-8-1; gegen CHI 12-8, MIN 3-2 und somit gegen alle NFC North Teams ein positiver Rekord).
1934 hatten die Lions ihr erstes Spiel. Aber das allererste Spiel war am 25.11.1920 Canton Bulldogs 0:7 Akron Pros.
Wie erwähnt sind die Bills wohl direkt in Detroit geblieben nach dem sie schneebedingt bereits ins Fordfield ausweichen mussten. Interessante Bilder: der viele Schnee in Buffalo aber auch, wie die den “Rummelplatz” im Stadion zum Football Feld umgebaut haben.
Diese zwei spielen oft in der Preseason gegeneinander. Als es am 16.12.2018 zuletzt zählte, gewannen die Bills 14:13.
Nach dem Sieg gegen die Giants (der 3. in Folge) scheinen die Lions nun endlich das ernten können, was sich bei Hardknocks abgezeichnet hat. Weil die Hälfte der 4 Siege gegen NFC North Gegner (GB und CHI) war, ist DET aktuell 2. in der Division.
Wie auch die Bills nur 2. in der AFC East sind. Aber NE und die Jets drücken von hinten und stehen innerhalb der Division besser da.
Auch gegen die Giants waren die Lions die Aussenseiter (1.60 zu 2.30) und hier ist es noch viel klarer: 1.22 zu 4.20

7-3@7-3
Thanksgiving Spiel 55 für die Cowboys

Und auch bereits das 16. für die Giants. Die Cowboys haben mehr als die Hälfte gewonnen; NYG nicht ganz die Hälfte.
Ich hab es geschrieben: stark, wie die Cowboys den Vikings keine Chance liessen. Eigentlich hat es ja eine Woche vorher gegen die Packers auch gut ausgesehen und dann geben sie den Vorsprung noch her.
Aber so gut aufspielende Cowboys sind nicht zu schlagen. Aber sollten sie straucheln, wird das unterstützt durch die vielen Strafen. Apropo straucheln: wieso verlieren die Giants jetzt plötzlich gegen DET? Gerade, als ich tiefer ergründen wollte, wieso die so gut dastehen beginnen sie zu verlieren. Wie ich es die ganze Saison erwartet hatte…
Ich hatte Barkley nicht im Fantasy – aber 22 Yards bei 15 Versuchen ist sehr schlecht. Und Jones mit 27 von 44, 1 TD aber 2 INT ist auch nicht gut. Zwar immerhin 341 Yds aber somit am Boden und durch die Luft nichts…
Und so haben wir hier zwar zwei 7-3 Teams gegeneinader aber die exakt gleiche Quote (1.22 für DAL zu 4.20) wie oben.

6-4@8-2
Zwei Fragen: was geht mit der Pats-Offense und was geht noch mit MIN?

7 Siege und dann die krasse 40:3 Heimniederlage gegen die Cowboys. Und jetzt kommen die Patriots. Die haben 3 Siege im Gepäck: 2x die Jets und IND besiegt.
Nicht dank der Offensive; schon gar nicht dank Mac: zwar 23 von 27 und 246 Yds. Aber dabei kamen nur 3 Punkte raus.
Bewusst schreibe ich nicht von Jones (Mac’s Nachname), weil Marcus Jones hat mit seinem 84-Yds Punt-Return-Touchdown den Sieg für die Pats in letzter Sekunde (5 Sek vor Schluss) klargemacht.
Auch 3 Punkte hat MIN geschafft. Cousins sehr schlecht: 12 von 23 und 105 Yds. Fertig. Im Gegenteil, es fehlt der Fumble gleich zu Beginn des Spiels. Und noch einmal die 3: so viele Punkte hat mir Jefferson im Fantasy gebracht.
Also wir haben auf Seiten der Wikinger eine Offensive, die es eigentlich kann – bei den Patrioten fehlt der Nachweis. Da diese aber über die bessere Defensive und Bill Mastermind verfügen gehe ich hier mit den 2.20 zu 1.65 Aussenseitern, den New England Patriots.

Das wars mit den Thankgiving Spielen

3-7@3-8
Wenn es gegen die Panthers nicht zum Sieg reicht…

…könnte man die Schotten in Denver dicht machen. Ich bin verärgert: weil ich auf die Verkaufsmasche der alten Besitzer der Broncos reingefallen bin. Und muss wohl parallel eingestehen, dass die von mir immer wieder kritisierten SEA-Verantwortlichen (weil es einfach nicht gelingt eine stärkere Defensive zu haben) zu loben: der Zeitpunkt sich so teuer von Wilson zu trennen scheint ideal.
Erst Konsequenzen hatte es in Denver schon:

Running Back geht/ging/muss

Die Broncos stehen ja minim besser da: weil deren Defensive auf Rang 3 liegt. Die der Panthers nur Rang 29.
Carolina hat bisher erst einmal (2008) gegen Denver gewonnen und wird es gemäss 1.80 zu 2.00 (sehr knapp) Quote auch nicht. Spasseshalber und weil es so aussieht, als könnten beide nicht: spiele ich die X (Unentschieden) Quote von 12.00.

5-5@3-7
Tampa so noch immer in den Playoffs

Doch die Browns haben sogar nur noch 1% Chancen. Welches Tampa werden wir sehen? Völlig gehypt vom Spiel in München und dem Sieg gab es jetzt die Pausen-Woche.
Im besten Fall haben die Bucs bei guter Stimmung an ihrem Laufspiel gearbeitet und können es gegen die Browns zeigen.
Deren Laufspiel ist auch gleich das Beste: Rang 5. Die Defensive auf Rang 17 (269 Punkte kassiert) ist auch okay…
Zurück zum Laufspiel: Chubb (923 Yds, 11 TD) und Hunt (346/3) machen das gut und eigentlich sind die Werte von Brissett auch in Ordnung und trotzdem wird er wohl nächste Woche oder übernächste, seinen Job abgeben (müssen).
Dann nämlich ist die Sperre für Deshaun Watson abgelaufen. Und Brissett hat es nicht geschafft die Argumente auf seine Seite zu bringen. Weniger wegen seinen Werten, sondern mehr, weil es nur 3 Siege in 11 Spielen = ich denke TOMpa gewinnt.
Quote 1.57 zu 2.40.

7-3@3-7
schon wieder 7-3 – resp zum Drittenmal 3-7

Wieder sind die Rollen klar verteilt: Baltimore führt die AFC North vor CIN (6-4) an und hat beide Spiele in der Division bisher gewonnen. Die Chancen für in die Postseason liegen bei 95%. Nehmen dann ab aber für den Superbowl-Sieg liegen die immer noch bei 8%.
Die Ravens streben den 5. Sieg in Serie an und bei den JAX werden es wohl genau 5 Siege über die ganze Saison verteilt.
Es folgen noch DET > TEN > DAL > NYJ > HOU > TEN. Houston könnte ein sicherer Sieg sein und je nach dem noch die Lions.
Und wenn ich das restliche Programm von Baltimore so ansehe, könnten alles Siege folgen – resp. das letzte und wahrscheinlich der schwierigste Gegner könnte nicht mehr wichtig sein:

Die Quote liegt bei 1.50 zu 2.55.

1-8-1@7-3
7-3 – 3-7 (Notiz an mich: Lotto mit 3-7-37 spielen – diese Zahlen kommen immer)

Die Texans bewegen sich im Ranking zwischen Rang 27 (Lauf) und Letzter (Offensive). Die der Delphine ist auf Rang 3. Aber wegen dem Pass: Rang 2. Das Laufspiel ist nicht gut. Ein Florida-Problem? Die Bucs konnten bis in München auch kaum laufen. MIA ist mit seinem Laufspiel auf Rang 27.
Ich möchte mich gar nicht zu lange mit den Texans beschäftigen, weil ein Siege nun wirklich nicht (Quote 6.75 zu 1.10) nicht zur Debatte steht. Inzwischen sind es 5 Niederlagen in Serie und für MIA wäre es der 5. Siege in Serie…
Miami mit einem Spiel (dieses) weniger auf Rang 2 in der AFC East und mit 81% Wahrscheinlichkeit in den Playoffs. Doch das Restprogramm sieht schwierig aus. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass nach dem Texans-Spiel keine Siege mehr dazu kommen: SF, LAC, BUF (Divisionskonkurrent) und GB. Dann noch gegen die direkten Konkurrenten NE und NYJ.

3-8@6-4
Nur 3 Siege ist einfach zu wenig für die beste Lauf-Offensive

Die Bären sind 401 Mal gelaufen (die Falcons auf Rang 2 nur 361; die Rams sogar nur 221 Mal. Mit 2’177 Yards sind sie satte 424 Yards weiter gelaufen, als die Falcons.
Nur 3 Siege, weil Chicago nicht effektiv läuft: mit 14 Lauf-Touchdowns haben sie weniger als PHI, CLE und sogar DET. Und dann: wer arbeitet macht Fehler – wer viel läuft verliert öfter den Ball. Die 7 Fumbles sind die Zweitmeisten. Ohne einen Ballverlust stehen die Cowboys und Bengals da.
Oder eben der aktuelle Gegner die Jets: die haben einmal bei 248 Läufe (für 1’103 Yards) den Ball verloren. Und die Jets haben jetzt nicht die starke Offensive. Für die Grün/Weisen (welche diese Saison noch nie in Grün gespielt haben – sondern immer in Schwarz) sorgt die Defensive. Rang 6 entspricht genau der Platzierung, wenn es darum, geht, wer die wenigsten Punkte zugelassen hat.
Überraschung die Broncos (3-7) mit nur 171. Die Jets haben 15 Punkte mehr zugelassen.

Doch wie gross ist der Schaden nach diesem Spiel?

Gemäss der Quote düsen die Jets weiter: 1.35 zu 3.15

6-4@7-3
Beide mit zuletzt 2 Siegen

Und trotz besserem Rekord von Tennessee ist Cincinnati mit 1.65 zu 2.20 der Favorit für dieses Spiel.
Bestimmt ist es ausgefallen, dass ich die Namen ausgeschrieben habe: ich finde Tennessee und Cinci(Nati) gehören irgendwie zusammen…
Zusammen haben sie am 22.01.22 ein Playoff-Spiel bestritten, Für CIN ein Schritt in den Superbowl: 19:16. Der letzte Sieg von TEN gegen CIN war 2017.

Zurück zur Frage, wieso die Bengals bevorzugt werden:

CINTEN
9Offense30
9Defense15
4Passing31
28Rushing13

Mir wäre es sympatischer, wenn TEN gewinnen würde. Doch unter dem Strich will ich einfach eine Hammer-Performance von RB Henry für mein Fantasy-Football. Die 1’000 Yards hat er bereits und sieht sogar so aus: 1’010 Yds 10 TD.

5-6@6-5
Nach 11 Spieltagen noch so gute Chancen für die Playoffs

WAS hat 52% – die Falcons zwar nur 17% und dies nicht zuletzt wegen den Commanders. WAS ist mit 0.545 auf Rang 8 (also auch zur Zeit nicht in den Playoffs) und somit ein Rang vor ATL mit 0.455.

Ich schreibe aber von guten Chancen für die Playoffs: 52% finde ich gut. 17% Nicht.
Aber nehmen wir an, ATL holt noch den einten oder anderen Sieg (zB PIT, NO oder ARI) und Brady mit Tampa stolpert. Dann wären die Falcons unabhängig vom Record in den Playoffs und WAS, welche ihrerseits wohl kaum die NFC East gewinnen können, wären vielleicht dann nicht drin.
Also ein immens wichtiges Spiel und es wird erwartet (Quote 1.50 zu 2.55, dass die Commanders den Heimsieg (3. Sieg in Folge) einfahren.

5-5@4-7
wir durchleuchten die Quaterbacks

Justin Herbert (LAC)

24 Jahre alt und aus Oregon stammend, wo er auch am College war. 2020 wurde er als 6. von den Chargers gedraftet. Und war auch offensiv Rookie of the year.
Inzwischen hat er 42 Spiele gestartet und bringt rund 66% seiner Pässe an. Total bereits 12’080 Yards und 85 TD bei 32 INT.
2020 hatte er ein Rating von 98.3 und 2021 von 97.7. Aktuell liegt er darunter (90.7). Also ist der aktuelle Justin nicht der beste Justin. Bei 10 Spielen sind es 2’730 Yds, 16 TD bei 7 INT.
Sein Tiefpunkt war gegen die Broncos: 0 TD (immerhin auch keine Interception) und ein Rating von 66.3. Zuletzt gegen die Chiefs war sein Rating 113.2. Doch im ersten Spiel der Saison gegen LV war es sogar 129.4 und sehr verheissungsvoll.

Kyler Murray (ARI)

Er ist ein Jahr älter als Herbert und ist in Texas geboren. Zuerst versuchte er sich auch an der Texas A&M aber wechselte nach einem Jahr nach Oklahoma. Was sich für ihn auszahlte, weil 2019 war er der erste Pick.
Auch er wurde zum offensiv Rookie of the year gewählt.

Er hat 55 Spiele gestartet und bringt beinahe 67% seiner Pässe zum richtigen Empfänger. Total hat er 13’648 Yards erworfen. 82 TD stehen 40 INT gegenüber, was über 10% schlechter ist als bei Herbert. Sein Rating diese Saison liegt bei 86.9 und ist schlechter als in seiner Rookiesaison (87.4). Und im Vergleich zur letzten Saison mit 100.6 nicht gut. Sein bestes Spiel hatte er ausgerechnet gegen die Seahawks. Er musste sich beweisen: weil sein schlechtestes Spiel war 3 Woche vorher ebenfalls gegen SEA (67.6).

Obwohl die nicht direkt gegeneinander spielen: der Vorteil liegt bei Herbert und somit den Chargers und so sehen es die Quoten: 1.57 zu 2.40.

3-7@6-4
Die Seahawks sind zurück

Aus Deutschland. Leider mit der Niederlage gegen Tom B. und Tampa. Und eigentlich kommt ein 3-7 Team (schon wieder) gerade recht. Doch Achtung: die Raiders darf man nicht unterschätzen: gegen Denver letzte Woche reichte es in der Verlängerung zum Sieg. Nicht wegen QB Carr (2’435, 62%, 15 TD und 5 INT) sondern weil WR Adams gegen Seattle die 1’000 Yards knacken könnte, wie vor ihm nur Hill, Jefferson und Diggs. Und wegen RB Jacobs, welcher ebenfalls die 1’000 Yds knacken könnte. (Henry bisher der einzige ü1K).
Letztens hatte ich mich ja bei den Kaderverantwortlichen von SEA entschuldigt (Trade Wilson war gut) und nun sehe ich, dass die Defensive von Seattle weiter vorne platziert ist, als die des Gegners: Rang 23.
Ich wünsche mir natürlich den Sieg für SEA, weil die aktuell auf dem letzten NFC Platz für die Playoffs sind. In der NFC West führen inzwischen die 49ers (ebenfalls 6-4 aber in der Division 4-0).
Schön, dass Seattle mit Quote 1.50 zu 2.55 Favorit ist. So kann ich eine allfällige Niederlage absichern.

3-7@8-2
Alter Superbowl Champ gegen Neuen?

(wieder ein 3-7 Team) Überraschend schwach die 2022er Rams. Waren die vorangegangenen Jahre stark und dann im letzten Jahr ein zusammengekauftes “Über-Team”. Aber ich fand jetzt die Abgänge nicht so gross um gar nicht mehr in die Playoffs zu kommen. Und die Chancen sind nur noch 4%.
Aber wir haben WR Kupp raus und QB Stafford wird wahrscheinlich auch fehlen. Noch ist immer OBJ auf dem Markt und ich verstehe nicht genau, wieso er (auch mit einem gesunden Kupp) kein Thema in Los Angeles war.
Stafford wurde übrigens durch Bryce Perkins (war mir unbekannt) ersetzt und ich hab jetzt nicht mitbekommen, wer starten wird.

Aber ohne Einfluss, weil die Chiefs mit 4 Siegen in Serie kommen und die Quote bei 1.07 zu 8.00 liegt.
Dort wo ich die Prozent-Zahlen der Playoff-Wahrscheinlichkeit her habe (New York Times) trauen sie sich nicht 100% zu setzen. Daher stehen die Chiefs bei >99%. Klar sicher ist Nichts

4-7@6-4
Die Saints tanzen aus der Reihe – wollen kein 3-7 Team sein

Ich würde mir wünschen, dass die Heiligen ein 5-7 Team werden. Einfach weil es für Seattle das Beste wäre.
Doch ich erwarte es (leider) anders rum: ähnlich wie die Rams letztes Jahr wollen die 49ers mit Gewalt in den Superbowl. Dazu gehört ein Sieg gegen Teams mit 7 Niederlagen. Trotzdem könne es spannend werden: die Saints verfügen über die 4. beste Offensive. Diese trifft nun auf die beste Verteidigung der Liga.
Die Offensive der 49ers ist noch auf Rang 11 hat aber bestimmt Top10 Potenzial.

Die Saints würden mit einem Sieg nicht nur sich selbst glücklich machen – zusätzlich zu mir (wegen SEA) auch noch jeder, welcher auf New Orleans wettet: 1.22 zu 4.20 ist die Quote.

4-7@9-1
Philly gewinnt Montagnacht

Es ist ganz einfach, die zweitbeste Defensive der Liga hält die auf Rang 5 spielende Offensive der Packers in Schach. Selbst werden sie die Punkte erlaufen.
Kein Faktor soll der gebrochene Daumen von Rodgers sein: dieser ist seit dem Londonspiel kaputt. Und trotzdem gewinnen die Packers, wenn sie nicht sollten und umgekehrt.
Hier wäre ein Green Bay Sieg sympathischer aber eher unwahrscheinlich. Auch weil Philadelphia seine Niederlage gegen WAS verarbeitet hat. Nicht mit einem Statement aber in einer schwierigen Situation (IND mit dem Drive durch den Trainerwechsel/Sieg) ein enges Spiel für sich entschieden. Und wie einleiten geschrieben, scheint das Rezept klar.
Quote 1.33 zu 3.30.

3-7@4-6-1
Mondaynight Spiel – doch kein Reisser

Danke Eagles: wie zum vorherigen Spiel geschrieben, wurde das Aufflackern bei den Colts früh gestoppt.
Danke dem klaren Sieg der Cowboys gab es ja die Schaltung letzte Woche zum Spiel der Steelers. Das hätte ich lieber nicht gesehen – das war schlecht und was mich auch stört: mutlos.
Gerne würde ich die Teams, welche ich unterstütze um den Sieg kämpfen sehen – mit ganzen Einsatz. Und genau das hat gefehlt und darum sehe ich nicht, wie die Colts bezwungen werden können. Die sind nämlich überall (manchmal auch klar) vor den Steelers platziert:

PITIND
28Offense15
26Defense12
23Passing9
23Rushing24

In der AFC Tabelle sind die Colts auf Rang 10 – die Steelers sind 15. und somit Zweitletzter. Diese traurige Platzierung hat mich motiviert zu schauen, auf welchem Rang PIT über die ganze NFL gesehen liegt: 29. Und dafür ist die Quote mit 1.70 IND zu 2.15 noch human.

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